Das Get-it-done-Coworking ist bei vielen meiner Kursangebote mit dabei – dieses virtuelle Coworking ist ein zusätzliches Unterstützungsangebot, wozu du herzlich eingeladen bist!
Das Ziel
Mir ist wichtig, meinen Klient*innen nicht einfach nur einen Kurs „hinzustellen“ und sie dann damit allein zu lassen. Natürlich möchte ich auch da sein für deine Fragen.
Außerdem weiß ich (auch aus eigener Erfahrung), dass es nicht immer leicht ist, etwas umzusetzen, was man sich vorgenommen hat. Der Alltag kommt dazwischen und die Ablenkung durch Smartphone & Co. kennen wir doch alle. Und manchmal fällt es auch einfach schwer, den Anfang zu machen. Genau dabei hilft das Get-it-done-Coworking.
Ich gebe dir damit einen Raum, um fokussiert zu arbeiten und dabei nicht alleine zu sein – das motiviert ungemein.
Wie läuft das ab?
Die Coworkings biete ich 2 mal im Monat über Zoom an. Sie gehen 2 Stunden und wir arbeiten mit der Pomodoro-Technik: 50 Minuten fokussiertes Arbeiten, dann 10 Minuten Pause und dann eine zweite Runde 50 Minuten Fokus-Arbeit. Wenn du früher fertig bist oder nicht so lange Zeit hast, kannst du ganz unkompliziert jederzeit früher gehen.
Konkret bedeutet das:
1. Begrüßung:
Ich begrüße die Teilnehmenden und erkläre kurz den Ablauf.
2. Ziel festlegen:
Du überlegst dir, welches Ziel du bearbeiten möchtest. Wenn du magst, kannst du (fürs eigene Commitment) dein Ziel, was du im Coworking heute schaffen möchtest, in den Chat zu schreiben.
3. Fokus-Zeit (50 Minuten):
Dann arbeiten alle 50 Minuten fokussiert (Ton aus, Kamera an – für die Motivation, dass man nicht allein ist). Was du konkret machst, bleibt dir überlassen. Du kannst z.B. an einem Modul aus dem Kurs arbeiten, eine Bewerbung schreiben oder auch an einer anderen Aufgabe, die du vielleicht sonst aufschieben würdest.
Wenn du Fragen hast, bin ich im Chat für dich da. Du kannst mir also einfach schreiben und ich antworte dir dann – so stören wir die anderen nicht beim Arbeiten. Du kannst im Chat deine Nachricht auch direkt an mich schicken (also nicht „an alle“), so dass nur ich es lesen kann.
4. Pause:
Nach den 50 Minuten Fokus-Arbeit machen wir 10 Minuten Pause – in dieser Zeit machst du das, was dir gut tut, idealerweise nichts am Bildschirm…
5. Fokus-Zeit (50 Minuten):
Nach dieser Pause starten wir in die 2. Fokus-Zeit für 50 Minuten.
6. Abschluss – klopf dir auf die Schulter!
Zum Abschluss kannst (musst aber natürlich nicht) du gern teilen, was du alles geschafft hast.
Das Ergebnis
Häufig gestellte Fragen
Für welchen Zeitraum kann ich an den Coworkings teilnehmen?
Das ist abhängig vom Kurs bzw. gebuchten Coaching-Programm. In der Kursbeschreibung ist immer auch angegeben, wieviele Monate Coworking inbegriffen sind. Hast du mehrere Kurse gebucht, addieren sich die Coworking-Monate.
Zu welchen Terminen finden die Coworkings statt?
Die jeweils nächsten Termine findest du im Kursbereich. Es gibt jeden Monat einen Abendtermin und einen Termin tagsüber. Die Wochentage wechseln, sodass jeder mal die Möglichkeit hat, teilzunehmen, sodass z.B. dein Yoga am Dienstagabend nicht dauerhaft dafür sorgt, dass du nicht am Coworking teilnehmen kannst 😉
Wenn ich mehrere Kurse gebucht habe, habe ich dann auch länger Zugang zum Coworking?
Auf jeden Fall! Wenn du mehrere Kurse gebucht hast, addieren sich die Coworking-Monate. Buchst du also bspw. einen Kurs, der 6 Monate Coworking enthält und einen weiteren Kurs, der 1 Monat Coworking enthält, erhältst du insgesamt 7 Monate Zugang zum Coworking.
Wie bekommen ich den Zugang fürs Coworking?
Den jeweils aktuellen Zoom-Link findest du im Kursbereich unter „Coworking“.
Muss ich etwas über mich preisgeben?
Nein, du kannst einfach mit deinem Vornamen in das Zoom-Meeting reinkommen und musst auch sonst keine Infos teilen. Chat-Nachrichten kannst du auch einfach nur an mich schicken. Wenn du deine Webcam lieber ausgeschaltet haben magst, ist das im Coworking auch total in Ordnung!
Ohnehin sichern alle Teilnehmenden die Vertraulichkeit zu.
Für mich immer am Wichtigsten: dass du dich wohlfühlst!
Was brauche ich an Technik, um daran teilzunehmen?
Nicht viel! Es reicht schon ein Smartphone – für dich ist es natürlich komfortabler mit Laptop.
Außerdem brauchst du Internet 😉