Nach der Schule habe ich eine klassische kaufmännische Ausbildung mit anschließendem Studium (BWL) absolviert. Ich habe mich vom ersten Tag der Ausbildung nie richtig wohl gefühlt in meinem Beruf. Geprägt durch meine Eltern war dies aber der einzig richtige Weg, denn ich muss ja sicheres Geld verdienen. Um aktiv etwas an meiner Situation zu verändern, habe ich mich für eine berufliche Neuorientierung entschieden. Auf das Coaching-Angebot aufmerksam geworden bin ich durch eine Bekannte. Sie hat mir dich wegen deiner einfühlsamen und inspirierenden Art mit genügend Freiraum für einen selbst weiterempfohlen. Jetzt, nach dem Coaching bin ich bestärkt in meiner Neuorientierung. Ich habe jetzt einen klaren Plan und weiß, welche Schritte ich als Nächstes angehe. Ich fühle mich viel besser als vorher. Besonders gefallen hat mir das Visualisieren von Gedanken, Wünschen und Zielen. Ein wichtiges Learning: Es ist okay einen anderen Weg als die eigenen Eltern zu gehen :-) und: Arbeit und Freude lassen sich durchaus verbinden! Liebe Anne, ich möchte mich ganz herzlich bei dir für das Coaching bedanken. Am Anfang wusste ich noch nicht so recht, wo mein Weg eigentlich hinführt. Durch die Arbeit mit dir fühle ich mich bestärkt meinen eigenen Weg in Richtung Selbstständigkeit zu gehen.

Sarah, 25 Jahre, Betriebswirtin

Das Wissen mit dem aktuellen Job bzw. mit meinem Tun nicht zufrieden zu sein, begleitete mich schon 2, 3 Jahre. Davor war es eher ein diffuses Gefühl. Immer wieder habe ich mich gefragt, ob das, was ich tue, wirklich das ist, was ich will. An diesen Punkt kam ich immer wieder - unabhängig vom Arbeitgeber. Mit der Zeit habe ich mich immer häufiger mit dieser Frage auseinandergesetzt. Aber auch von außen kamen Impulse: Menschen, die beruflich einen gänzlich neuen Weg eingeschlagen haben oder auch andere Arbeitsmodelle leben als die klassische 5-Tage-Woche mit einer beruflichen Tätigkeit, haben mich inspiriert. Irgendwann kam der Punkt, an dem ich keine Lust mehr hatte, nur darüber nachzudenken - oder davon zu träumen - etwas anderes zu machen, was mir mehr entspricht. Ich hatte den Entschluss gefasst, etwas zu ändern und herauszufinden, welcher Beruf zu meinen Stärken, Interessen und Werten passt - losgelöst von gesellschaftlichen, elterlichen und generell äußeren Ansprüchen. Das Ziel war also klar. Der Weg war es weniger. Immer wieder habe ich mich gedanklich verrannt, mich im Kreis gedreht, falsche Prioritäten gesetzt.
Jetzt nach dem Coaching fühle ich eine gewisse Aufbruchsstimmung und bin motiviert, die nächsten, konkreten Schritte anzugehen. Mir hat besonders die strukturierte und effiziente Herangehensweise gefallen. So hatte ich nach 4 Sitzungen mein persönliches Ziel erreicht. In ihrer Art ist Anne offen, empathisch und herzlich, was ich an ihr sehr schätze. Mein Aha-Moment war das Ideen-Brainstorming, bei dem ich viele neue und richtungsweisende Impulse bekommen habe. Am wertvollsten ist sicherlich die Erkenntnis, dass ich ohne die professionelle Hilfe eines Berufs-Coachs wohl immer noch im meinem Kopf Karussell fahren und darüber sinnieren würde, welcher Beruf und welches Arbeitsmodell zu mir passen würden.
Danke! ... für die gute Zusammenarbeit ... für die guten Fragen ... für die vielen Anregungen ... für deine offene, angenehme und herzliche Art ... für deine "Räuberleiter", damit ich die Hürde im Kopf endlich überspringen konnte, um weiterzukommen

Kim, 32 Jahre, Redakteurin

Meine Themen vor dem Coaching waren u.a. Unklarheit bezüglich beruflicher Weiterentwicklung, Unzufriedenheit mit der aktuellen Situation im Job/ im Umgang /Wertschätzung seitens des Chefs. Jetzt bin ich in Aufbruchstimmung und konnte einige wirre Stränge in mir durch die Coaching-Sitzungen ganz gut entwirren und glätten. Es hat mir grundsätzlich Mut gemacht optimistisch nach vorne zu sehen! Besonders geholfen hat mir das genaue Aufdröseln des Bisherigen Wegs und die Auseinandersetzung mit Stärken und Werten – bringt eine gute Grundordnung in das diffuse 'Was will ich eigentlich?'. Ein wichtiger Aha-Moment für mich: Aha, es können auch verschiedene Dinge und nicht nur "der eine Job" sein.
Ich bedanke mich einfach ganz herzlich für die intensiven Stunden :)

Imke, 32 Jahre, Referentin